Muki-Preis, 10./11. Dezember 2022, München
- Kategorie: Synchronschwimmen
Kleine Nixen ganz groß
Nachwuchsnixen beim Muki-Preis in München
Acht junge Delphinnixen zeigten am 10./11. Dezember beim Muki-Preis in München ihr Können. Am Samstag in der Turnhalle und am Sonntag im Wasser wurde geturnt, getaucht, gepaddelt und am Ende gezittert, welcher Platz denn nun herausgekommen ist. Alle jungen Synchronschwimmerinnen aus Augsburg können sehr zufrieden mit ihrer Leistung sein. Sophie Vlasenko wurde im Jahrgang 2013 sogar Erste und Amira Beltle wurde im Jahrgang 2015 Dritte.
Nach 2 Jahren Pause konnte in diesem Jahr endlich wieder der Nachwuchswettkampf Muki-Preis stattfinden. Eine tolle Erfahrung und ein großer Motivationsschub für unsere acht Delphinnixen.
Hier geht es zu den Ergebnissen:
Die Delphin-Nixe Leonie Menzer schafft den Sprung in den Nachwuchskader (NK2) des Deutschen Schwimmverbands. Die 14-Jährige Nixe des SB Delphin 03 Augsburg wurde von der Bundeshonorartrainerin Doris Ramadan aufgrund ihrer überzeugenden Leistungen beim Sichtungstest sowie den Deutschen Altersklassenmeisterschaften in den Kader berufen.
Bereits Mitte Oktober 2021 gab es den ersten Wettkampf, nämlich die BWB (Baden-Württembergisch-Bayerische Meisterschaften) in Freiburg. Trotz sehr strenger Hygiene-Auflagen (Corona!) meldeten auch noch andere Landesverbände Sportler an, da es der erste mögliche Vergleich nach eineinhalb Jahren Pause war. So traten zum Beispiel in der offenen Klasse der Männer 17 Teilnehmer an. In dem tollen Hallenbad mit 10-Meter-Turm ersprangen sich unsere C-Jugend-Sportler Moritz Schmitt drei 2. und einen 4. Platz und Colin Jung zwei 4. Plätze. Während Niklas Vollmayr an einer Handverletzung laborierte und nicht teilnahm, erreichten in der offenen Klasse Linus Jung und Sebastian Becher einen 5., 7., 9. Platz sowie zweistellige Platzierungen. Bei den Masters stand Sebastian mit je zwei 2. und 3. Plätzen dann doch noch auf dem Siegerpodest.
Sie kamen zahlreich am 10. September ins Haunstetter Hallenbad und gaben ihr Bestes - jeder nach seinem Vermögen und dem Geldbeutel seines Sponsors. Diesen hatten sie vorzugsweise auch gleich mitgebracht. Zum Schluss wurde die stolze Spendensumme von